15.09.2025, 12:34
Regierung & Politische KontrolleFreigabe: Nur für autorisiertes Personal
Zitat:"Wir sind an einem Punkt, an dem Entscheidungen nicht nur für eine Nation getroffen werden – sondern für die gesamte Menschheit."
- Präsidentin Elizabeth Warrenfield, 2034
Allgemeine InformationenOrganisation, Zuständigkeiten, Kontrolle
Leitung:
Das Projekt Porta Stellaris untersteht offiziell dem Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten. In Wahrheit wird es jedoch von einem multinationalen Komitee überwacht, das in direkter Verbindung zur US-Regierung steht. Politische Entscheidungen werden in Washington getroffen, operative Details bleiben geheim.
Die Präsidentin:
Seit 2032 führt Präsidentin Elizabeth Warrenfield die Vereinigten Staaten. Sie gilt als pragmatisch, charismatisch und entschlossen – eine Frau, die in Krisenzeiten klare Worte findet. Unter ihrer Führung wurde das Geheimnis der Tore bisher streng gehütet. Nach dem unkontrollierten Öffnen eines Tores im Jahr 2035 steht sie jedoch im Zentrum der Weltöffentlichkeit.
Politische Haltung:
Warrenfield ist überzeugt davon, dass die Menschheit geschlossen auftreten muss. Sie versucht, die internationale Zusammenarbeit zu stärken, stößt jedoch auf Widerstände von Staaten, die das Tor-Netzwerk für ihre eigenen Interessen beanspruchen wollen. Ihr Handeln schwankt zwischen Transparenz und Geheimhaltung – eine Gratwanderung, die sie ständig unter Druck setzt.
KontrollorganeSicherheit, Geheimhaltung, Einfluss
Das Komitee:
Ein geheimer Rat aus hochrangigen Regierungsmitgliedern, Militärs und Wissenschaftlern. Hier werden die Weichen für Missionen gestellt, Budgets genehmigt und Einsatzbefehle erteilt.
Sicherheit:
Ein Netzwerk aus Geheimdiensten kontrolliert Informationen über Porta Stellaris. Medienberichte werden gefiltert, Zeugenaussagen unter Verschluss gehalten. Offiziell existiert das Programm nicht.
Internationale Zusammenarbeit:
Trotz des US-Führungsanspruchs beteiligen sich andere Nationen mit Personal und Ressourcen. Hinter den Kulissen kommt es regelmäßig zu Konflikten über Einfluss, Macht und die Nutzung fremder Technologien.
RisikenPolitische Spannungen
• Offenlegung des Programms könnte zu globalen Machtkämpfen führen.
• Nationalistische Strömungen innerhalb und außerhalb der USA stellen die internationale Kooperation infrage.
• Der Druck auf die Präsidentin wächst: Soll sie der Weltöffentlichkeit die ganze Wahrheit offenbaren – oder weiter auf Geheimhaltung setzen?