Thir’kan

Thir’kanFreigabe: Nur für autorisiertes Personal

"Die Thir’kan sind keine Feinde. Aber sie sind auch keine Freunde – noch nicht. 
Ihre Vorsicht ist größer als ihre Neugier. Und doch… jedes Mal, wenn sie ein kleines Stück Wissen mit uns teilen, scheint es, als würde die Menschheit ein Jahrhundert überspringen."

- Aus einem Bericht der Porta-Verhandlungsdelegation

Thir’kanShortfacts

• Heimatwelt: Thir’ka, felsiger Planet mit weiten Steppen und dichter Flora in den Tälern
• Hauptstadt: Korr’Sha (Zentralort der Clans)
• Altersspanne: 80–100 Jahre
• Aussehen: kräftig gebaut, bronzefarbene bis grünlich-graue Haut, Clan-Zeichen als Narben oder Tätowierungen, Haare geflochten oder kurz geschoren
• Technologie: rückständig (Bronze- bis Frühstahlzeit), traditionelle Handwerkskunst, starke Reit- und Lasttiere
• Gesellschaft: in Clans organisiert, gastfreundlich, stolz, Konfliktlösungen oft durch Duelle oder Rituale
• Erster Eindruck: freundlich, aufrichtig, manchmal naiv – aber stark und loyal

Ersteindruck: 
Die Thir’kan wirken aufrecht und würdevoll, humanoid, jedoch mit feinen, fremdartigen Zügen. Ihre Haut ist blass bis silbrig, ihre Augen schimmern in Tönen von Gold oder Smaragd. Bewegungen sind kontrolliert und wirken fast rituell. 

Heimatplanet: 
Ihre Heimatwelt Thir’an ist geprägt von weiten Ebenen, hellen Städten aus Stein und Kristall und einer Kultur, die stark von Traditionen durchdrungen ist. Sie leben in geordneten Gemeinschaften, geführt von Räten, die Wissen über Generationen bewahren. 

Technologien: 
Die Thir’kan sind den Menschen weit überlegen, teilen ihr Wissen jedoch nur äußerst sparsam. Bekannt sind Energiekristalle, die für Antriebssysteme und Heiltechnologien genutzt werden. Ihr technologischer Vorsprung wirkt fast unüberbrückbar, und doch vermeiden sie es, der Erde zu viel zu geben – aus Furcht vor einer unkontrollierten Entwicklung. 

Verhalten: 
Zurückhaltend, höflich, aber wachsam. Fremde müssen sich ihr Vertrauen erarbeiten. Die Thir’kan sind bereit, Bündnisse zu schließen, doch sie wahren stets Distanz. Für sie ist Zeit ein Werkzeug – sie entscheiden langsam, handeln bedacht, und beobachten die Menschheit mit einer Mischung aus Hoffnung und Vorsicht.