07.09.2025, 14:05 - Wörter:
Dr. Felix MarloweCooles Zitat oder soFakten: Alter: 43 Jahre alt Geburtsdatum: 15.09.1992 Beruf: Forscher, Xenolinguist und Archäotechnologe Familienstand: Geschieden Geburtsort: Oxford, England Wohnort: Washington Beschreibung Mit 44 Jahren bringt er ein brillantes, aber oft eigenwilliges Genie ins Hauptmissionsteam von Porta Stellaris. Bekannt für unkonventionelles Denken, trockenem Humor und seine Leidenschaft für fremde Kulturen, bewegt er sich stets zwischen genialen Geistesblitzen und gefährlicher Zerstreutheit. Physisch kein Kämpfer, doch im Erstkontakt und bei der Deutung außerirdischer Artefakte nahezu unersetzlich.
Stärken
Brillanter Linguist – kann Sprachen, Symbole und Codes außergewöhnlich schnell entschlüsseln. Kulturelles Feingefühl – erkennt Muster in Ritualen und Mythen, die anderen entgehen. Unkonventionelles Denken – findet oft Lösungen außerhalb klassischer Denkmuster. Diplomatisch – versucht Konflikte eher durch Worte als Waffen zu lösen. Trockener Humor – kann in kritischen Situationen die Anspannung im Team lockern. Hartnäckig – gibt nicht auf, wenn er einer Spur nachgeht. Charismatisch-schräg – seine Exzentrik macht ihn auf gewisse Weise sympathisch. Wissensdurstig – ständiges Streben nach Antworten und Zusammenhängen. Loyal zum Team – auch wenn er schwierig sein kann, verlässt er seine Kameraden nicht. Detailverliebt – bemerkt Kleinigkeiten, die anderen leicht entgehen. Schwächen
Regelbruch – ignoriert Vorschriften, wenn er glaubt, dass „die Wissenschaft Vorrang hat“. Zerstreut – vergisst praktische Dinge (Ausrüstung, Zeit, Sicherheit), wenn er in Gedanken versinkt. Naiv im Erstkontakt – vertraut Fremden manchmal zu schnell. Physisch schwach – kein Kämpfer, wenig Durchhaltevermögen bei körperlichen Strapazen. Stur – lässt sich ungern von einer Theorie abbringen, auch wenn die Fakten dagegen sprechen. Übermütig – riskiert zu viel, um Antworten zu finden. Sozial unbeholfen – kann taktlos wirken, wenn er in Gedankengängen versinkt. Autoritätsproblem – kommt mit strengen Befehlsketten schlecht zurecht. Unpraktisch – großartig im Denken, aber manchmal hilflos bei Alltagsaufgaben. Emotionaler Idealist – glaubt zu sehr an das „Gute im Fremden“ und unterschätzt Gefahren. Vorlieben
Alte Bücher & Handschriften – er liebt den Geruch und das Gefühl von Papier mehr als jede Datenbank. Kaffee in rauen Mengen – seine „wahre“ Energiequelle. Sprachrätsel & Codes – jede Kryptografie ist für ihn ein Spiel. Reisen & Entdeckungen – schon auf der Erde war er ein unermüdlicher Abenteurer. Klassische Musik beim Arbeiten – behauptet, Bach helfe ihm beim Denken. Diskussionen – er liebt es, mit anderen über Theorien zu streiten. Alte Hüte & ausgefallene Kleidung – sein Markenzeichen, leicht exzentrisch. Fremde Kulturen & Bräuche – er geht darin völlig auf. Ironischer Humor – sowohl bei sich als auch bei anderen. Nächte durcharbeiten – er wird nachts am kreativsten. Abneigungen
Bürokratie & Papierkram – er hasst es, Berichte zu schreiben. Blinde Gewalt – Soldaten, die zuerst schießen und dann fragen, sind ihm ein Graus. Ungeduldige Vorgesetzte – er arbeitet in seinem Tempo, und wer drängt, macht ihn nervös. Standardisierte Uniformen – er trägt lieber seinen eigenen Stil. Lärm & Chaos – lenkt ihn völlig ab, wenn er konzentriert arbeiten will. Technologische Abkürzungen – er glaubt, dass Wissen „verdient“ sein muss, nicht einfach kopiert. Zynismus gegenüber fremden Kulturen – er hasst es, wenn man sie als „primitiv“ abtut. Kälte – ob klimatisch oder zwischenmenschlich, er friert leicht und mag es nicht. Unnötige Geheimniskrämerei – Ironie, da er selbst im Geheimprojekt arbeitet, aber er verabscheut absichtliche Intransparenz. Unzuverlässigkeit – er vergisst selbst oft Dinge, aber wenn andere es tun, bringt es ihn auf die Palme. Lebenslauf Symbole sind mehr als Zeichen. Sie sind Brücken. Und wer Brücken bauen kann, kann Welten verbinden.
Geboren 1992 in Oxford, England, zeigte Dr. Felix Marlowe schon früh ein außergewöhnliches Talent für Sprachen und eine bemerkenswerte Intelligenz. Bereits in der Schule lernte er spielend Französisch, Spanisch und andere Sprachen, die ihm förmlich zuflogen. Besonders faszinierten ihn jedoch alte Sprachen, die heute nicht mehr gesprochen werden. Es war daher naheliegend, dass er ein Studium der Linguistik absolvierte und sich dort auf Kryptografie und alte Schriftsysteme spezialisierte. Schon damals fiel ihm auf, dass viele Sprachen etwas Gemeinsames hatten – ein verborgenes Muster, das ihm wie ein geheimer Code erschien. Für ihn war es, als hätte etwas die Menschen vor langer Zeit beeinflusst und miteinander verbunden – nicht nur in ihrer Sprache. Doch wenn er darüber sprach, hielt man ihn für verrückt. Die Annahme, Außerirdische könnten damit zu tun haben, brannte sich tief in sein Denken. Schließlich lernte er, zu schweigen und seine Nachforschungen im Geheimen weiterzuführen. Nur selten ließ er Andeutungen fallen, die ohnehin kaum jemand verstand. Im Jahr 2025 erhielt er eine alte Tafel zur Übersetzung – unter der Bedingung strengster Geheimhaltung. Diese Aufgabe entfachte ein Feuer in ihm, das seine Arbeit in Rekordzeit vorantrieb. Die Übersetzung brachte Unglaubliches ans Licht: Obwohl auf der Erde gefunden, war die Tafel nicht von dieser Welt. Sie enthüllte Hinweise auf eine Technologie, die ein Tor zu fernen Galaxien ermöglichen sollte. Kurz darauf wurde Marlowe unter strengster Geheimhaltung in das Projekt Porta Stellaris aufgenommen. Während er fieberhaft am Bau des ersten Tores arbeitete, zerbrach seine Ehe mit Serah Marlowe. Wochenlange Abwesenheiten, keine Anrufe, keine Erklärungen – seine Frau verzweifelte an seiner Verschlossenheit. 2033 reichte sie schließlich die Scheidung ein. Marlowe nahm es nach außen hin nüchtern: „Jetzt kann ich mich wenigstens vollends auf meine Arbeit konzentrieren.“ Doch innerlich schmerzte ihn der Verlust und er bereute, wie er sie behandelt hatte. Noch im selben Jahr ging das erste Tor in Betrieb. Als Entdecker der entscheidenden Übersetzung war er Teil des ersten Erkundungsteams, das hindurchging. Von da an begleitete er jede Mission: Sein Gespür für fremde Kulturen und sein Talent für Sprachen machten ihn zu einem wertvollen Diplomaten. Mehrfach gelang es ihm, Kontakte herzustellen und Technologien zu identifizieren, die für die Erde von großer Bedeutung waren. Damit wurde Dr. Felix Marlowe zu einem unverzichtbaren Mitglied des Projekts Porta Stellaris. For the TeamAvatarperson: Simon Pegg Gesuch: Nein Regeln gelesen: Klar |
